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Was sind die Symptome eines Keuchhustens?
Die frühen Symptome eines Keuchenhustens können einer Erkältung ähnlich sein und erscheinen möglicherweise nicht bis zu drei Wochen. Der Husten ist trocken und schmerzhaft und kann das Atmen erschweren. Kinder machen oft ein Whoop -Geräusch, wenn sie Luft einnehmen. Der Whoop -Sound ist jedoch bei Säuglingen und jüngeren Kindern seltener. Erwachsene und Teenager erleben normalerweise einen langen Husten, der mehrere Tage oder Wochen dauert.
Pertussis ist eine bakterielle Infektion
Während die Impfung das Risiko einer Pertussis erheblich verringert, können Sie sie immer noch bekommen, wenn Sie als Kind nicht geimpft wurden. Pertussis kann schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen und in einigen Fällen sogar zum Tod führen. In einigen Fällen wissen Sie möglicherweise nicht einmal, dass Sie die Infektion haben.
Kinder unter fünf Jahren haben möglicherweise eine mildere Form der Krankheit, während Erwachsene und Jugendliche möglicherweise schwerwiegendere Symptome haben. Pertussis ist sehr ansteckend und breitet sich durch die winzigen Tröpfchen von Schleimsekretionen aus, die die infizierte Person niest oder hustet. Menschen, die die infizierte Person berühren oder die Flüssigkeit einatmen, können auch infiziert werden. Es ist in den frühen Stadien der Krankheit am ansteckendsten, aber Antibiotika verkürzen die Zeit, die ein infizierter Mensch auf 5 Tage ansteckend ist.
Pertussis wird durch die Bordetella pertussis -Bakterien verursacht. Diese Bakterien befinden sich an die Zilien des oberen Atemwegs und setzt Toxine frei, die dazu führen, dass die Atemwege anschwellen und Hustenzauber verursachen. Die Symptome von Pertussis können für Babys schwerwiegend sein, und es kann sogar tödlich sein, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird.
Es verursacht schwere Hustenzauber
Hustenzauber sind ein häufiges Symptom für Keuchhusten und können einige Minuten dauern. Der Husten kann auch schmerzhaft sein und ein Kind machen, das sich übergeben kann. Säuglinge mit Keuchhusten können nach Luft schnappen und sogar einige Sekunden lang aufhören zu atmen. Ein Arzt sollte in diesem Fall kontaktiert werden.
Ein Gesundheitsdienstleister fragt zunächst nach den Symptomen und der Gesundheitsgeschichte von Kindern. Eine körperliche Untersuchung wird ebenfalls durchgeführt. Eine Probe des Hustenschleims und der Nasenflüssigkeit kann entnommen werden, um das Vorhandensein von Bakterien zu bestimmen. Wenn Ihr Kind Fieber hat, müssen Sie möglicherweise sofort Antibiotika beginnen. Das Kind benötigt möglicherweise auch IV -Flüssigkeiten und Sauerstoff.
Pertussis, auch als Keuchhusten bekannt, ist eine hoch ansteckende bakterielle Infektion der oberen Atemwege. Es ist ein schwerwiegender Zustand, der zu Lungenentzündung, Anfällen, Hirnschäden und Tod führen kann. Die Krankheit wird von Person zu Person durch Atemtröpfchen verbreitet, und die Bakterien können auch durch die Luft verteilt werden.
Es ist nach 3 Wochen ansteckend
Wenn sich Ihr Kind mit Keuchhusten zusammengeschlossen hat, müssen Sie es nach Hause halten, bis es seit drei Wochen frei ist. In dieser Zeit werden sie ansteckend sein, auch wenn sie Antibiotika eingenommen haben. Sie können sich selbst schützen, indem Sie Ihre Hände häufig waschen und gute Hygiene praktizieren. Darüber hinaus sollten Sie vermeiden, Ihr Kind zu berühren, wenn sie krank sind, da ihre Hände durch Bakterien kontaminiert werden können.
Antibiotika werden in den ersten drei Wochen oft verschrieben, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie Symptome lindern. Nach drei Wochen wird die ansteckende Periode auf fünf Tage reduziert. Kinder, die länger als drei Wochen lang Husten haben, sind nicht mehr ansteckend. Wenn Sie jedoch mit diesem Virus infiziert sind, sollten Sie Ihren Arzt sofort konsultieren.
Es kann mit Antibiotika behandelt werden
Antibiotika können helfen, Keuchhusten und andere Atemwegserkrankungen zu behandeln. Diese Medikamente helfen auch bei bakteriellen Infektionen. Einige Menschen können den Zustand zu Hause behandeln, aber es ist am besten, einen Arzt zu besuchen, sobald Sie Symptome bemerken. Es stehen auch andere Behandlungen zur Verfügung, einschließlich der Verwendung von Kortikosteroiden, die die Schwellung und Entzündung der Atemwege verringern. Einige dieser Medikamente werden intravenös verabreicht, andere können oral verwendet werden.
Die Symptome eines Keuchhustens verbessern sich allmählich und der Husten wird nach einigen Wochen nachlassen. Die Hustenanpassungen können kurz oder lang sein und von Keuchen und Blauheit begleitet werden. Wenn ein Baby diese Symptome erlebt, sollte es sofort einen Arzt aufsuchen. In einigen Fällen kann eine Hustenanpassung schwerwiegend werden und die Person zum ohnmächtigen Verlassen veranlassen. Die Behandlung von Keuchhusten dauert je nach Schweregrad und Dauer der Symptome mehrere Wochen oder sogar Monate. Wenn eine Person jedoch eine andere Atemwegsinfektion hat, können die Hustenanpassungen zurückkehren.
Es ist am gefährlichsten für Babys
Keuchhusten ist eine Viruskrankheit, die das Atmen, Essen, Schlafen und sogar Denken eines Babys beeinflussen kann. Wenn nicht richtig behandelt, kann der Husten schwerwiegende Komplikationen wie Ersticken, Lungenentzündung und Hirnschäden verursachen. Babys sind besonders anfällig für Keuchhusten, was häufiger sie betrifft als Erwachsene.
Der effektivste Weg, Ihr Kind vor Keuchhusten zu schützen, besteht darin, es dagegen zu immunisieren. Der TDAP -Impfstoff, der gegen Keuchhusten wirksam ist, kann schwangeren Frauen sowie denen in engem Kontakt mit Säuglingen gegeben werden. Es ist wichtig, dass Sie sich daran erinnern, dass die Immunität gegen Keuchhusten mit zunehmendem Alter abnimmt. Wenn Sie Ihr Kind frühzeitig geimpft, erhalten Sie ein hohes Maß an Schutz.
Wenn Ihr Kind mit Keuchhusten infiziert ist, halten Sie es mindestens zwei Wochen nach Hause. Auf diese Weise verbreitet er die Krankheit nicht an andere Kinder. Ihr Kind sollte sich von Vorschulen und Kindergärten fernhalten, bis es das Virus geräumt hat. Bringen Sie Ihrem Kind außerdem bei, seine Hände und die Nase bedeckt zu halten. Sie sollten ihn auch von Babys, die unter sechs Monaten sind, fernhalten.